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Ergebnis anzeigen für: „Psyche“ (17 Ergebnisse)
Erstmals untersuchten Forschende den Zusammenhang zwischen Verkehrslärm und Suiziden in der Schweiz.
Das Spektrum von Essstörungen ist nicht als banales Ernährungsproblem mit verzerrter Selbstwahrnehmung zu sehen und zu therapieren, das vorüberzieht und ausgesessen werden kann, sondern ...
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Die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen hat sich in der Corona-Pandemie weiter verschlechtert.
Musikalisch aktive Menschen haben einer Studie eines internationalen Forschungsteams unter Beteiligung des Max-Planck-Instituts für empirische Ästhetik (MPIEA) in Frankfurt am Main zufolge ...
Placebos wirken laut einer neuen Studie gegen Schuldgefühle - selbst wenn behandelte Personen wissen, dass ihre Medikamente keinen Wirkstoff enthalten.
Wer demnächst munteres Vogelgezwitscher hört, sollte innehalten und lauschen. Denn Vogelgesang kann nachweislich Ängstlichkeit und irrationale Gedanken mildern.
In Österreich leiden derzeit etwa geschätzt 600.000 Personen an Diabetes. Wird die Diagnose gestellt, bedeutet das für viele eine schwerwiegende Umstellung ihres Alltags - das ist sowohl ...
Untersuchungen des Robert Koch-Instituts zufolge gingen depressive Symptome in der Zeit der ersten COVID-19-Welle und im Sommer 2020 gegenüber demselben Zeitraum 2019 zunächst zurück, ...
In einer Querschnittsstudie wurde der Einfluss systemischer und inhalativer Glucocorticoide auf Gehirnvolumen und Diffusionsvermögen mittels bildgebender Verfahren erhoben.
Bei der Depression handelt es sich um eine Krankheit mit psychischen und körperlichen Symptomen, die den gesamten Alltag der Betroffenen verändert.
Die Direktorin der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie in Hall und Innsbruck, Univ.-Prof. Dr. Kathrin Sevecke, fordert schnellstmöglich flächendeckend ...
Die Kolumne der bewährten Wirkstoffe widmet sich diesmal einem der weltweit erfolgreichsten Antidepressiva: Mirtazapin.
Wer sich über einen längeren Zeitraum intensiv konzentriert, der wird in der Regel müde. Forscher haben nun einen Grund gefunden, warum das so sein könnte.
Angsterkrankungen zählen zu den häufigsten psychiatrischen Störungen in der Europäischen Union. Das Wissen um ihre Neurobiologie ist Ausgangspunkt für neue Therapieansätze.
Ob stressiger Job, herausforderndes Studium, zeitintensive Betreuung oder kräfteraubender Umzug: Es gibt Lebenslagen, die unsere volle Aufmerksamkeit und gute Nerven verlangen. In den ...
Senioren mit krankhafter Schlafstörung haben ein erhöhtes Depressionsrisiko, das sich jedoch mittels kognitiver Verhaltenstherapie (KVT) senken lässt.
Angststörungen zählen zu den häufigsten psychiatrischen Störungen. Die momentane COVID-19-Pandemie verschärft die Situation weiter und stellt Mitarbeiter des Gesundheitssystems vor eine ...
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