Aufschlussreich

Neurobiologie von Angststörungen

Mag. pharm. Christopher Waxenegger
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Illustration zeigt eine Frau, die Ängste hat. © Shutterstock
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Angst ist evolutionär gesehen eine sehr ursprüngliche Emotion. Ihr adaptiver Charakter ermöglicht es uns, Unbekanntes vorsichtig zu erkunden und Gefahren aus dem Weg zu gehen. Wenn sich diese Emotion jedoch von ihrem biologischen Kontext löst, spricht man von einer Angststörung. Pathologisches Angsterleben tritt häufig im Verbund mit anderen psychiatrischen oder somatischen Erkrankungen auf und verkompliziert den Therapieverlauf.

Sie kann sich aber auch isoliert manifestieren – Angst steht dann als klinische behandlungsbedürftige Symptomatik im Vordergrund. Für die

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