Soziale und wirtschaftliche Faktoren haben demnach einen direkten Einfluss auf psychisches Wohlbefinden. Laut einem rezenten Bericht der Weltgesundheitsorganisation WHO scheinen sich aktuell gerade diese Risikofaktoren durch den Klimawandel zu verschärfen. Dies spiegelt sich in einem Anstieg psychiatrischer Problemstellungen wider. So können zum Beispiel physiologische Reaktionen des Körpers zu einer Veränderung des Serotoninspiegels führen. Soziale Folgen aufgrund des Klimawandels sind relevant: z. B. vermehrte Aggressionsereignisse oder vermehrter Alkoholkonsum aufgrund wirtschaftlicher Belastungsfaktoren.