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Die bisher umfangreichste Metastudie zum Krebsscreening liefert ernüchternde Resultate: Auf die Gesamtmortalität haben Screeningprogramme kaum eine Auswirkung – nur die Sigmoidoskopie zur ...
Der Einsatz von KI in der Zahnmedizin wird immer wichtiger. Von der Karieserkennung über die Vorhersage von Behandlungsergebnissen bis hin zum biomimetischen Design künstlicher Zähne soll ...
Darmkrebs ist die dritthäufigste Krebserkrankung in Österreich. Sie lässt sich jedoch durch die Früherkennung gut behandeln. Doch die Beteiligung an der Vorsorge wie der Darmspiegelung ...
Bereits 2022 wurde entdeckt, dass die bei MS schubbedingten Schäden an der Netzhaut des Auges das Ausmaß der Schäden im Gehirn der Patient:innen widerspiegeln.
Eine aktuelle Studie legt den Zusammenhang zwischen hohen Blutspiegeln mehrfach ungesättigter Omega-6-Fettsäuren (PUFA) mit der Diabetes-Typ-2-Entstehung nahe.
Laut Zahlen der EU-Kommission erkranken jedes Jahr etwa 2,7 Millionen Menschen in der Europäischen Union an Krebs. Allein in Österreich sind es jährlich bis zu 42.000 Neuerkrankungen. Die ...
Während die Bewegungsfähigkeit bei an amyotropher Lateralsklerose (ALS) Erkrankten nach und nach abnimmt, bis sie endgültig zum Stillstand kommt, bleibt die Aktivität des Gehirns voll ...
Arzneimittel können mit Laborwerten interferieren. Die Bedeutung dieser Effekte, Grundlagen und wichtige Beispiele werden im Teil 1 des Artikels beschrieben. Dabei geht es vor allem um die ...
Die Hyponatriämie ist die häufigste Elektrolytstörung bei hospitalisierten Patientinnen und Patienten und immer noch eine diagnostische wie therapeutische Herausforderung. Selbst ...
Eine Infektion mit Chlamydien ist die häufigste vermeidbare Ursache von Eileiterschwangerschaften und Infertilität. Ein kostenloses Screening wäre im Sinne der öffentlichen Gesundheit.
Neu identifizierte Biomarker könnten zur nicht-invasiven Diagnostik bei Patienten mit fortgeschrittenen Prostatakarzinomen eingesetzt werden.
Metabolische Störungen im Myo-Inositol- und N-Acetylaspartat-Stoffwechsel lassen sich bei PatientInnen mit Multipler Sklerose auch in Regionen des Gehirns nachweisen, die in der normalen ...
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