Senkt durch Gen-silencing hohes Lipoprotein(a)

Olpasiran

Ao. Univ.-Prof. Mag. pharm. Dr. Helmut Spreitzer
Artikel drucken
Blutabnahme © Shutterstock
© Shutterstock

Lipoprotein(a)

Es darf als allgemein akzeptiert gelten, dass erhöhte LDL-Cholesterinspiegel das Risiko für koronare Herzkrankheiten erhöhen. Weniger Beachtung findet hingegen Lipoprotein(a), ein Verwandter des „bösen“ LDL-Cholesterins. Erhöhte Lipoprotein(a)-Spiegel haben eine genetische Ursache und können daher auch nicht durch Änderung der Ernährungsgewohnheiten maßgeblich im gewünschten Sinne verändert werden. Bei familiär gehäuftem Auftreten von koronaren Herzkrankheiten ist daher eine Untersuchung der Lipoprotein(a)-Spiegel ratsam. Ab einem Wert über 30 mg/dl geht man

Sie haben bereits ein ÖAZ-Abo?

Ihre Online-Vorteile:

  • ✔ exklusive Online-Inhalte
  • ✔ gratis für alle Print-Abonnent:innen
  • ✔ Überblick über die aktuellen Couponing-Aktionen

Die Österreichische Apotheker-Zeitung informiert über spannende Themen aus Pharmazie, Wirtschaft, Gesundheits- und Standespolitik.

1 Jahr um € 155,00 (zzgl. 10 % Ust.) für Ihre ÖAZ als Printausgabe und Online

Das könnte Sie auch interessieren