Alles dreht sich

Häufige Formen des Schwindels

Mag. pharm. Christopher Waxenegger
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Eine Illustration zum Thema Schwindel. © Shutterstock
Ätiologisch wird zwischen vestibulärem und nicht-vestibulärem Schwindel differenziert – je nachdem, ob das Gleichgewichtsorgan im Innenohr ursächlich beteiligt ist oder nicht. © Shutterstock

Schwindel (lat. Vertigo) bezeichnet eine Störung des Gleichgewichtssinns. Es handelt sich um eine von den Betroffenen angegebene Körperunsicherheit im Raum, welche mit Gefühlen des Schwankens oder Drehens einhergeht und den Verlust der räumlichen Orientierung zur Folge hat. Typische Begleitbeschwerden sind Übelkeit, Erbrechen, Stürze und Schwarzwerden vor den Augen. Grund dafür ist das Unvermögen des Gehirns, die eintreffenden Informationen der verschiedenen peripheren Sinnesorgane miteinander in Einklang zu bringen.

Trotz der in einigen Untersuchungen hohen Häufigke

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