Die gravierenden Folgen der Quecksilberbelastung von Fisch traten erstmals in den 1950er-Jahren in den internationalen Fokus, als sich rund um die japanische Stadt Minimata Fälle von chronischer Quecksilbervergiftung häuften. Ein Chemiekonzern hatte quecksilberhaltige Abwässer in die Minimata-Bucht geleitet, woraufhin sich die giftigen Quecksilberverbindungen im Fisch und somit in der Hauptnahrungsquelle der Küstenbewohner:innen anreicherten. Seitdem wurden weltweit zahlreiche Regulationen und Verordnungen implementiert, um die menschliche Gesundheit und die Umwelt vor dem toxischen Schwerm
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