Rotes Kreuz

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Das Rote Kreuz fordert von der Bundesregierung mehr Solidarität in der Krisenbewältigung und eine bessere Katastrophenvorsorge. © Shutterstock

Das Rote Kreuz fordert von der Bundesregierung mehr Solidarität in der Krisenbewältigung und eine bessere Katastrophenvorsorge.

Gerade in der Pandemie hätten sich einige Probleme noch verstärkt: Generalsekretär des Roten Kreuzes, Michael Opriesnig, verwies auf die steigende Armut in Österreich: „Im Vorjahr waren mehr als 1,5 Millionen Menschen in Österreich armuts- und ausgrenzungsgefährdet. Bereits fast jedes fünfte Kind ist von Armut betroffen oder gefährdet.“ Generell sei Österreich institutionell nicht für große Gesundheitskrisen oder Katastrophenfälle gerüstet. Ein Beispiel seie

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