Der Umsatz sank um 8 % auf 16,5 Mrd. Euro, wie Pfizer mitteilte. Die Erlöse mit Paxlovid brachen um 75 % ein. Zudem belasteten höhere Herstellerrabatte und negative Wechselkurseffekte das Geschäft. Der Nettogewinn fiel binnen Jahresfrist um 5 % auf 2,62 Mrd. Euro. Der bereinigte Gewinn je Aktie stieg dagegen um 12 % auf 92 Cent und übertraf damit die Analystenerwartungen. Pfizer-Chef Albert Bourla bekräftigte die Jahresziele. Er erklärte, man steuere inzwischen auf das obere Ende der Prognose für den bereinigten Gewinn je Aktie von 2,47 bis 2,64 Euro zu. Der Umsatz soll sich im Gesamtjahr weiter auf 54 Mrd. Euro belaufen, nach 56 Mrd. Euro im Vorjahr. In der Prognose seien aber mögliche Auswirkungen von Zöllen auf Arzneimittel, wie sie
US-Präsident Donald Trump ins Spiel gebracht hat, noch nicht berücksichtigt.
