Vertreter des Wirtschafts- und Gesundheitssektors diskutierten daher am 18. Oktober gemeinsam mit dem Management von AOP Orphan über die Möglichkeiten, neue Therapien rasch und effizient zu den Patienten zu bringen.
„Wir investieren jährlich bis zu 20 % unseres Umsatzes in Forschung und Entwicklung und beschäftigen mehr als 70 hochqualifizierte NaturwissenschaftlerInnen in Wien. 80 % der Arzneimittel produzieren wir in Europa“, betonte Georg Fischer, CEO von AOP Orphan. „Pharmazeutische Forschung ist hochriskant. Nur einer von 80 untersuchten Arzneimittelkandidaten gegen
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