Zervikalsyndrom

Wenn der Schmerz im Nacken sitzt

Mag. pharm. Sieglinde  PLASONIG
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Überbeanspruchung durch monotone Körperhaltungen gilt als Risikofaktor für die Entwicklung von Nackenschmerzen. © Shutterstock
Überbeanspruchung durch monotone Körperhaltungen gilt als Risikofaktor für die Entwicklung von Nackenschmerzen. © Shutterstock

Die Halswirbelsäule (HWS) ist unser beweglichster Wirbelsäulenabschnitt überhaupt, wird aber im Alltag durch monotone Arbeiten und Haltungen oft extrem belastet. Kein Wunder also, dass sie störanfällig ist: Von der HWS ausgehende Kopf-, Schulter und Nackenschmerzen sind gleich nach Kreuzschmerzen die häufigsten Beschwerden des Bewegungsapparates, die dem/der Allgemeinmediziner:in vorgestellt werden.¹ Frauen sind häufiger betroffen als Männer.

Lokales Zervikalsyndrom

Schmerzsyndrome, die auf funktionellen oder degenerativen Veränderungen der HWS b

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