Reizdarmsyndrom

FODMAP-arme Ernährung

Mag. Larissa Grünwald
12. September 2022
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Symbolbild Reizdarmsyndrom © Shutterstock
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Das Reizdarmsyndrom ist eine der häufigsten Erkrankungen in der Gastroenterologie. Beschwerden wie Bauchschmerzen, Blähungen, Diarrhoe und Obstipation stellen für Betroffene eine erhebliche Einschränkung ihrer Lebensqualität dar. Die Krankheit tritt vermehrt zwischen dem 20. und 30. Lebensjahr auf, wobei vor allem Frauen betroffen sind.

Die Symptomatik des Reizdarmsyndroms (irritable bowel syndrome, IBS) kann sehr unterschiedlich verlaufen. Bei einigen Betroffenen wechseln Durchfall, Verstopfung, Bauchschmerzen, Völlegefühl und Blähungen einander ab. Die Beschwerden können dabei wellenartig verlaufen, zeitweise gänzlich aussetzen oder Trigger-abhängig immer wiederkehren. 

Häufigster Auslöser: Stress

Auf der Suche nach den Auslösern werden häufig Stress, Ernährungsgewohnheiten, üppige Mahlzeiten, entzündliche Erkrankungen oder Nahrungsmittelunverträglichkeiten genannt. Die B

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Larissa Grünwald © Apoverlag

Mag. Larissa Grünwald

Mag. Larissa Grünwald ist selbständige Ernährungswissenschaftlerin, Autorin und Referentin mit den Schwerpunkten Orthomolekulare Medizin, Gesundheitsjournalismus und Ernährungsinformation. Ihre Zusatzausbildungen umfassen vorwiegend ernährungsbezogene Bereiche wie die Ernährungslehre nach TCM, Schüssler-Salze-Therapie, Darm-Therapie, Adipositas-Beratung und Sporternährung.

Mag.
Larissa Grünwald
 12. September 2022
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