Pharmakovigilanz

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Mag. pharm. Irene Senn, PhD
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Zum Zeitpunkt der Markteinführung eines Arzneimittels gibt es puncto Sicherheitsprofil zwangsläufig noch viele blinde Flecken. Durch das Sammeln von Nebenwirkungsmeldungen lässt sich das Bild vervollständigen. © Shutterstock
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Spätestens seit der breiten Verfügbarkeit der SARS-CoV-2-Impfungen sind Nebenwirkungen in aller Munde. Dass jede Substanz, die eine biologische Wirkung zeigt, auch unerwünschte Nebenwirkung verursachen kann, ist aus pharmakologischer Sicht logisch und nachvollziehbar. Schon der deutsche Pharmakologe Gustav Kuschinsky sagte: „Wenn behauptet wird, dass eine Substanz keine Nebenwirkung zeigt, so besteht der dringende Verdacht, dass sie auch keine Hauptwirkung hat.“

Wann ist ein Arzneimittel sicher?

In der allgemeinen Wahrnehmung wird ein sicheres Arzneimittel oft ir

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