Food Fraud

Lebensmittelbetrug ist kein Kavaliersdelikt

Mag. Larissa Grünwald
Artikel drucken
Lebensmittelbetrug © shutterstock
© shutterstock

Der Pferdefleischskandal im Jahr 2013 rückte das Thema Lebensmittelbetrug ins öffentliche Bewusstsein. In mehreren europäischen Ländern, darunter Österreich, Deutschland und der Schweiz, wurden als Rindfleisch deklarierte Produkte entdeckt, die tatsächlich bis zu 100 % Pferdefleisch enthielten.

Nach Bekanntwerden des Skandals in England sollten EU-weit die Deklarationspflichten und Herkunftsbezeichnungen verschärft werden. Der Vorschlag scheiterte jedoch, da er die Fleischpreise für Konsument:innen um nahezu 50 % erhöht hätte. Dennoch wurden alternative Kontrollmechanismen entwickelt

Sie haben bereits ein ÖAZ-Abo?

Ihre Online-Vorteile:

  • ✔ exklusive Online-Inhalte
  • ✔ gratis für alle Print-Abonnent:innen
  • ✔ Überblick über die aktuellen Couponing-Aktionen

Die Österreichische Apotheker-Zeitung informiert über spannende Themen aus Pharmazie, Wirtschaft, Gesundheits- und Standespolitik.

1 Jahr um € 165,00 (zzgl. 10 % Ust.) für Ihre ÖAZ als Printausgabe und Online

Das könnte Sie auch interessieren