Unerwünschte Wirkungen

Immuntherapie bei Krebs

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Schilddrüsenuntersuchung © Shutterstock
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Bei Immuntherapien kommen häufig Checkpoint-Inhibitoren zum Einsatz, die sich u. a. gegen CTLA-4 (Ipilimumab) PD-1 (Nivolumab, Pembrolizumab) und PD-L1 (Avelumab, Atezolizumab etc.) richten. Sie können die Funktion der Schilddrüse stören. Warum dem so ist, ist nicht abschließend geklärt. Bekannt ist aber, dass dies meist zu Beginn der Behandlung passiert. Es tritt zunächst eine Überfunktion auf, die entweder wieder verschwindet oder schnell in eine Unterfunktion übergeht. In 3–25 % der Fälle bleibt die nebenwirkungsbedingte Unterfunktion bestehen.

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