Über einen Zeitraum von zwölf Jahren (2007–2019) sank die Prävalenz der Infektionen mit HPV-6, -11, -16 und -18 und der strukturell verwandten Typen HPV-31 und -45 absolut von 9,1 auf 4,7 %. Da ca. die Hälfte der 1.453 Studienteilnehmerinnen vor dem ersten Geschlechtsverkehr geimpft worden war, konnte diese Subgruppe extra evaluiert werden: Der impfpräventable Effekt war in dieser Gruppe wesentlich stärker ausgeprägt – die Prävalenz sank von 8,8 auf 1,7 %.
Doch die Inzidenzen nicht-impfprävalenter HPV-Infektionen stiegen an. So war das Risiko einer zervikalen Infekt
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