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Ergebnis anzeigen für: „Leber und Galle“ (11 Ergebnisse)
Bei der Abgabe Codein-haltiger Hustentropfen wird an der Tara oft nicht nach einer zurückliegenden Gallen-OP gefragt.
Lanifibranor kann an allen drei Isoformen des PPAR-Rezeptors (PPARα, PPARδ und PPARγ) als Agonist wirken.
Mittlerweile kann die chronische Hepatitis C mit Interferon-freien Therapien in über 95 % der Fälle geheilt werden, weswegen keine Notwendigkeit mehr zu einer frühen Behandlung der ...
Der Antikörper Tremelimumab (Imjudo®) ist ein Checkpoint-Inhibitor gegen das hepatozelluläre Karzinom.
Das nach dem Kinderarzt Daniel Alagille benannte Syndrom ALGS ist die Folge von heterozygoten Mutationen in den Genen JAG1 (94 %) oder NOTCH2 (2 bis 4 %). Sind einzelne ...
Arzneimittelinduzierte Leberschäden (DILI) sind eine seltene, aber eminente Form der Hepatopathien.
Circa 25 % der österreichischen Bevölkerung zeigen erhöhte Leberwerte. Die häufigsten Ursachen sind die alkoholischen (AFLD) und non-alkoholischen Fettlebererkrankungen (NAFLD) sowie ...
Forschenden ist es gelungen, nun auch im Menschen einen durch das Fettgewebshormon Leptin gesteuerten Kreislauf aufzuzeigen, durch den das Hormon den Leberstoffwechsel über das autonome ...
Von den weltweit etwa 250 Millionen chronisch mit dem Hepatitis-B-Virus (HBV)-infizierten Menschen sind zwischen 10 und 20 Millionen Menschen auch mit dem Hepatitis-D-Virus (HDV) infiziert.
Die nicht-alkoholische Fettleber (NAFL) wird spätestens im Jahr 2030 in Österreich die häufigste Ursache für Leberkrebs sein, warnt Univ.-Prof. Dr. Herbert Tilg, Direktor für Innere ...
Sie gilt als Manifestation des Metabolischen Syndroms an der Leber: die nicht-alkoholische Fettlebererkrankung. Was hilft bei diesem Leberleiden, das bereits 20 bis 30 % der Bewohner von ...
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