Schweizer Pharmakonzern

Novartis investiert in Ki-gestützte Wirkstoffforschung

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Novartis © Shutterstock
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Ziel ist die Entwicklung neuartiger Wirkstoffe gegen immunvermittelte Krankheiten. Monte Rosa erhält eine Vorauszahlung von 120 Mio. US-Dollar (ca. 112 Mio. Euro). Das Gesamtvolumen der Vereinbarung kann bis zu 5,7 Mrd. US-Dollar (etwa 5,2 Mrd. Euro) erreichen.

Dies umfasst Meilensteinzahlungen für Forschung, Entwicklung und Zulassung sowie umsatzabhängige Zahlungen. Zusätzlich sind Lizenzgebühren auf den weltweiten Nettoumsatz vorgesehen. Über die Kooperation erhält Novartis Zugang zur KI-gestützten Plattform „QuEEN“ von Monte Rosa, um neue Wirkstoffe zu entwickeln. Die sogenannten „Molecular Glue Degrader“ sollen krankheitsverursachende Proteine gezielt abbauen. Diese will der Pharmakonzern dann weiterentwickeln und vermarkten.

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