Eine Sprunginnovation zur Behandlung der Polycythaemia vera

Rusfertid

Ao. Univ.-Prof. Mag. pharm. Dr. Helmut Spreitzer
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Blutproben © shutterstock
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Exzessive Bildung roter Blutkörperchen

Die Ätiologie kann in ionisierender Strahlung oder chemischen Noxen liegen, in der Regel ist der ursprüngliche Krankheitsauslöser aber unbekannt. Die Erkrankung mündet bei etwa jedem/jeder zehnten Patient:in in eine Myelofibrose sowie in ein Knochenmarksversagen. Der Ausgangspunkt dieser überschießenden Erythrozyten-Proliferationen liegt in der Mutation einer myeloischen Stammzelle. In nahezu allen Fällen kann eine Mutation im JAK2-Tyrosinkinase-Gen (eine JAK2-V617F-Punktmutation) nachgewiesen werden. Das Behandlungsziel besteht in einer Kontro

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