Vielversprechende Studien

Aktuelle Phyto-Trends

Mag. pharm. Arnold Achmüller
28. Februar 2022
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Die intensive Forschung auf dem Gebiet der Phytotherapie liefert immer wieder neue therapeutische Optionen vorhandener Heilpflanzen. © Shutterstock
Die intensive Forschung auf dem Gebiet der Phytotherapie liefert immer wieder neue therapeutische Optionen vorhandener Heilpflanzen. © Shutterstock

Die Phytotherapie befindet sich in einem ständigen Wandel. Neben der wissenschaftlichen Absicherung bekannter Anwendungen und der Erforschung neuer Heilpflanzen tauchen auch immer wieder neue therapeutische Optionen vorhandener Heilpflanzen auf.

Allein in den letzten zwei Jahren wurden mehr als 400 klinische Studien mit Heilpflanzen und Heilpflanzenmischungen zu unterschiedlichsten Krankheitsbildern durchgeführt. Aus diesen Forschungsergebnissen konnten viele neue Erkenntnisse zur allgemeinen Pflanzenheilkunde gewonnen werden. Ein Auszug daraus wird im Folgenden präsentiert.

Eibisch und Malve – auch in der Dermatologie geeignet

In der derzeitigen phytotherapeutischen Handhabung gelten Eibisch und Malve in erster Linie als reizstillende Husten- und Magenmittel. In der Antike war das Anwen

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Arnold Achmüller © Apoverlag

Mag. pharm. Arnold Achmüller

Mag pharm. Arnold Achmüller ist seit Abschluss seines Pharmaziestudiums in Innsbruck und Wien als Apotheker in Wien tätig. Parallel dazu beschäftigt er sich seit Jahren mit der alpinen Kräuterkunde und alten Heilverfahren. Zu diesen Themen hat er bereits neun Bücher veröffentlicht. Seit 2013 erscheinen regelmäßig Beiträge von ihm in der DA und der ÖAZ.

Mag. pharm.
Arnold Achmüller
 28. Februar 2022
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