Die Investition soll zusätzliche Arbeitsplätze sowie einen wichtigen technologischen Fortschritt für die biopharmazeutische Produktion mit sich bringen. Dazu erklärt PHARMIG-Generalsekretär Alexander Herzog: „Diese Investition von Novartis verdeutlicht, dass sich Österreich trotz intensiver globaler Konkurrenz als attraktiver Standort für pharmazeutische Herstellung und Forschung behaupten kann.
Ein solcher Erfolg ist gerade in der aktuellen, sehr herausfordernden Lage keineswegs selbstverständlich. Umso höher ist dieses klare Bekenntnis zu Österreich zu bewerten – auch wenn die Entscheidung für das Projekt bereits vor einiger Zeit getroffen wurde.“ Mit Blick auf das Ziel, gemeinsam mit der Politik eine österreichische Life-Science-Strategie zu entwickeln, hebt Herzog die Bedeutung eines solchen Engagements hervor. Unternehmen wie Novartis leisten einen maßgeblichen Beitrag zur sicheren Versorgung und zur pharmazeutischen Wertschöpfung im Land. Herzog betont: „Wir setzen uns kontinuierlich dafür ein, Österreich im internationalen Wettbewerb zu stärken und langfristig konkurrenzfähig zu halten. Die pharmazeutische Industrie zeigt tagtäglich, dass sie ihren Teil dazu beiträgt.“