Das sogenannte Zweite Europäische Arbeitsprogramm 2026–2030 (EPW2) wurde von den Ländern angenommen, wie die Organisation mitteilte. Die Fünfjahresstrategie sei ein ambitionierter und handlungsorientierter Fahrplan, erklärte die WHO Europa. Regionaldirektor Hans Kluge bezeichnete die Übereinkunft als „Gesundheitskompass in einer turbulenten Zeit“. In dem Arbeitsprogramm haben die Mitgliedstaaten ausgearbeitet, welche Prioritäten sie in den kommenden fünf Jahren setzen wollen: Die Stärkung der Gesundheitssicherheit, die Prävention und Bekämpfung nicht-übertragbarer Krankheiten, die Förderung eines gesunden Alterns, den Kampf gegen die Klimakrise und ihre gesundheitlichen Folgen sowie die Gestaltung der Gesundheitssysteme der Zukunft.
APA