Der Biosimilarsverband Österreich (BiVÖ) appelliert, Maßnahmen zu ergreifen, um sowohl die bereits am Markt verfügbaren als auch neue Biosimilars zu fördern und zu unterstützen. Dr. Sabine Möritz-Kaisergruber,
Präsidentin des BiVÖ, meint dazu: „Geeignete Marktbedingungen und der politische Wille dahinter sind entscheidend, ob Einsparungen durch Biosimilars
für das österreichische Gesundheitswesen realisiert werden können. In der aktuellen Berechnung durch IQVIA ergibt sich für den heimischen Markt von 2024 bis 2028 ein kumuliertes Einsparungspotenzial von rund 600 Millionen Euro. Dafür müssen wir heute schon die Weichen stellen.“