November

Arzneimitteltherapie bei Stomaträgerinnen und -trägern

Mag. pharm. Dr.  Magdalena Hoppel
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Die Wirkung von Retardpräparaten ist bei Stomaträgerinnen  und -trägern nicht gesichert. © Shutterstock
Die Wirkung von Retardpräparaten ist bei Stomaträgerinnen und -trägern nicht gesichert. © Shutterstock

Wenn im Darmtrakt ernsthafte Erkrankungen wie Tumorerkrankungen oder chronische Entzündungen wie bei Morbus Crohn und Colitis ulcerosa vorliegen bzw. bestimmte Darm-abschnitte vorübergehend stillgelegt werden müssen, kann die Anlage eines Stomas erforderlich sein. Der künstliche Darmausgang kann vorübergehend angelegt, aber auch dauerhaft notwendig sein und somit Betroffene ein ganzes Leben lang begleiten. In Österreich leben etwa 15.000 Menschen mit einem künstlichen Darm- und/oder Blasenausgang.

Ist der Darm aufgrund einer Stomaanlage verkürzt, hat dies auch einen

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