Von der Wundheilung zur Narbenbildung

Sichtbarer Heilungsprozess

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Auf der Schulter einer Frau ist eine große Narbe zu sehen. © Shutterstock
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Die Haut – das größte menschliche Organ – verfügt über komplexe und fein adjustierte Reparaturmechanismen, um sich selbst zu heilen. Der dynamische und mehrphasige Gesundungsprozess erfordert ein koordiniertes Zusammenspiel diverser Zellarten und Wachstumsfaktoren, Zytokine und Chemokine. Systemische und lokale Störfaktoren können zur Chronifizierung von Wunden und abnormer Narbenbildung beitragen. Sowohl bei banalen Alltagsverletzungen als auch bei großflächigen Operationswunden kann die Heilung durch die Art der Wundreinigung und Wundbehandlung maßgeblich beschleunigt werden.

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