Das Team vom Zentrum für Kognitive Neurowissenschaften (CCNS) der Universität Salzburg spielte 17 Personen während des Schlafs – konkret in Non-REM-Schlaf-Phasen, in denen kaum geträumt wird – Stimmen von bekannten Familienmitgliedern oder Lebenspartner:innen vor und verglich die Reaktion darauf mit jener auf Stimmen von völlig Fremden. Die Proband:innen wurden währenddessen mittels hochauflösender Elektroenzephalographie überwacht. Fremde Stimmen lösten deutlich mehr K-Komplexe aus. Dabei handelt es sich um ein spezielles Muster von Gehirnwellen, das mit der Verarbeitung akustisch
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