Malaria

Artemisininresistenzen in Afrika

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Malaria © Shutterstock
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Doch die Furcht vor der Ausbreitung Artemisinin-resistenter Malariaerreger steigt. Erstmals konnten auch in Afrika mutierte Malariaerreger festgestellt werden. Sie verblieben auch nach einer Behandlung mit Artemisinin im Körper aktiv.

Die Autoren einer klinischen Studie untersuchten dafür im ostafrikanischen Ruanda 224
mit Malaria infizierte Kinder zwischen sechs Monaten und fünf Jahren. Bei rund 15 % der Probanden konnten nach einer dreitägigen Behandlung noch Malariaerreger nach­gewiesen werden. 

Normalerweise werden durch Kombinationstherapien auf Grundlage von Ar

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