„Das ist kontraproduktiv und kann und wird nach hinten losgehen“, stellt Mag. pharm. Raimund Podroschko, Vizepräsident der Österreichischen Apothekerkammer, angesichts des neuen Preisbandes pointiert klar. Darin legte der Gesetzgeber (ASVG § 351c) vor Kurzem fest, dass ab Oktober der höchste Preis eines Arzneimittels in der grünen Box nur mehr maximal 20 % über jenem des günstigsten Generikums liegen darf; bisher waren dies 30 %. D. h. die Preisobergrenze für patentfreie Medikamente sinkt deutlich, bei manchen bis zu 60%. „In einem Arzneimittel-Niedrigpreisland wie Österreich
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