Produktentwicklung

Merck setzt auf KI

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Der Konzern geht dazu eine milliardenschwere Partnerschaft mit dem US-Softwarehaus Valo Health ein. „Unsere Forschung richtet sich auf Patient:innen, für die es bislang keine ausreichende Behandlung gibt“, erklärte Amy Kao, PhD, globale Leiterin der Neuro- und Immunologieforschung bei Merck.

„Die KI-gestützten Plattformen von Valo Health werden dazu beitragen, die Wirkstoffentdeckung zu beschleunigen.“ Für Merck ist es ein Neubeginn in einem schwierigen Gebiet. 2006 scheiterte der damalige Hoffnungsträger Sarizotan in einer entscheidenden Studie. Fünf Jahre später gab Merck auch die Rechte am Parkinson-Mittel Safinamid an den Entwicklungspartner Newron zurück und begründete dies mit einem geringeren Marktpotenzial. Newron schloss die Entwicklung später jedoch erfolgreich ab.

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