In den nächsten Jahren sollen insgesamt 90 Primärversorgungseinheiten (PVE) entstehen.
„Wir erhoffen uns damit eine zusätzliche Dynamik bei den Neugründungen und langfristig positive Effekte auf die gesundheitliche Versorgung der Bevölkerung in ganz Österreich“, erklärte Mückstein.
Mit Hilfe von 100 Mio. Euro aus dem Europäischen Resilienzfonds der EU können ab 1. Februar 2022 Förderungen beantragt werden. Außerdem soll es eine Änderung der gesetzlichen Voraussetzungen zur Gründung von PVE geben, „die an die Erfahrungen aus der Praxis angepasst werden.“
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