Als aufgedeckt wurde, dass das Unternehmen Hygiene Austria in China zugekaufte FFP2-Masken mit „Made in Austria“ gekennzeichnet hat, folgte in Österreich einer der größten Skandale im Zusammenhang mit Corona. Tausende Geschädigte, darunter auch viele Apotheker:innen, hatten sich auf die Qualität der Produkte verlassen und wurden getäuscht. Um seinen Mitgliedern zu ihrem Recht zu verhelfen, initiierte der Apothekerverband ein gebündeltes Vorgehen gegen Hygiene Austria. Die ÖAZ wollte wissen, wann mit einem Ergebnis zu rechnen ist und wie die Lage aktuell aussieht. Die Österreichische Apotheker-Zeitung informiert über
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Ein Update zum Verfahren
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