Der vorläufige Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) kletterte um rund 17 Prozent auf etwa 56 Millionen Euro, wie das Unternehmen mitteilte. Mehrere
ergebniswirksame Einmaleffekte hätten rund 20 Millionen Euro dazu beigesteuert. Dazu zählten unter anderem der Verkauf eines nicht zum Kerngeschäft gehörenden Geschäfts sowie eines Grundstücks. Ohne diese Sondereffekte wäre das EBIT unter dem Vorjahresergebnis von 47,7 Millionen Euro zurückgeblieben. Der Umsatz sank währungsbereinigt leicht um 0,3 Prozent auf 1,52 Milliarden Euro. Im Gegensatz zum Vorjahr hätten die starken
Nachholeffekte infolge der sich erholenden Lieferketten und ein Nachfrageschub nach Beatmungsgeräten in China gefehlt.