
Denosumab wurde Anfang der 2000er-Jahre beim US-amerikanischen Biotechnologieunternehmen Amgen entwickelt. 2010 wurde es unter dem Handelsnamen Prolia® von der EMA zugelassen, wobei sich die Indikationen anfangs nur auf zwei Gebiete beschränkten: die Osteoporose bei postmenopausalen Frauen mit erhöhtem Frakturrisiko und bei Männern mit Prostatakarzinom unter Hormonablation.
Seit 2014 darf das Präparat auch für die Behandlung von Osteoporose bei Männern im Allgemeinen verwendet werden, 2018 kam noch die Glucocorticoid-induzierte Osteoporose von Erwachsenen hinzu.1 In all di
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