Aussichtsreich bei Multipler Sklerose

Tolebrutinib

Ao. Univ.-Prof. Mag. pharm. Dr. Helmut Spreitzer
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Symbolbild Multiple Sklerose © Shutterstock
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Tolebrutinib ist ein neuer Hoffnungsträger bei der Entwicklung eines neuen Wirkstoffes zur Behandlung der Multiplen Sklerose (MS). In den letzten beiden Ausgaben wurden bereits Remibrutinib (Urtikaria) und Zanubrutinib (Morbus Waldenström) vorgestellt. Dies demonstriert das therapeutische Potenzial, welches in der Gruppe der Bruton-Tyrosinkinase-(BTK)-Hemmer steckt. Weitere, bereits zugelassene BTK-Hemmer sind die v. a. bei chronisch lymphatischer Leukämie eingesetzten Wirkstoffe Ibrutinib und Acalabrutinib. Grundlage für die angeführten Anwendungen ist die Tatsache, dass das Enzym

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