Die schwerere Form des prämenstruellen Syndroms, die prämenstruelle Dysphorie (PMDS), trifft 8 % der Frauen im gebärfähigen Alter und geht mit körperlichen Symptomen wie Schlafstörungen oder Brustschmerzen sowie mit psychisch-emotionalen Symptomen einher, u. a. Depressionen, Kontrollverlust, Reizbarkeit und Konzentrationsstörungen.
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In einer kleinen Studie wurden zu verschiedenen Zykluszeitpunkten Aufnahmen vom Gehirn mit Positronen-Emissions-Tomografie (PET) gemacht. Dabei zeigte sich, dass postovulatorisch die S
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