Traumafolgestörungen

Die Kunst des Überlebens

MAG. PHARM. Verena Kimla
Artikel drucken
Traumafolgestörungen © Shutterstock
© Shutterstock

Nicht jeder Mensch wird von denselben Ereignissen traumatisiert: Maßgeblich bei der Entstehung eines Traumas ist u. a., ob die persönlichen Möglichkeiten ausreichen, eine als existenziell bedrohlich empfundene Situation zu bewältigen. Der Traumareaktion geht jedoch immer eine akute Stressreaktion voraus.

Von der Stress- zur Traumareaktion

In einer Stresssituation werden zunächst Noradrenalin und Adrenalin ausgeschüttet, wodurch der Stoffwechsel aktiviert wird, damit sich die Betroffenen entweder wehren (Fight-Response) oder aus der bedrohlichen Situation entfernen können (Flig

Sie haben bereits ein ÖAZ-Abo?

Ihre Online-Vorteile:

  • ✔ exklusive Online-Inhalte
  • ✔ gratis für alle Print-Abonnent:innen
  • ✔ Überblick über die aktuellen Couponing-Aktionen

Die Österreichische Apotheker-Zeitung informiert über spannende Themen aus Pharmazie, Wirtschaft, Gesundheits- und Standespolitik.

1 Jahr um € 165,00 (zzgl. 10 % Ust.) für Ihre ÖAZ als Printausgabe und Online

Das könnte Sie auch interessieren