Ausgezeichnet

Apomedica Forschungspreis 2025 in Graz

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(V. l. n. r.): DI Katharina Müller und  Mag. Dr. MSc. BSc. Johannes-Paul  Fladerer-Grollitsch (beide Apomedica  Pharmazeutische Produkte GmbH),  Mag. Christina Wolf, Dr. Fabian Alperth  und Mag. Ebru Doldurmaz  (alle Preisträger:innen), Prof. Edith Gößnitzer  und Prof. Franz Bucar (beide Uni Graz). © Julia Gimpel /APOMEDICA
(V. l. n. r.): DI Katharina Müller und Mag. Dr. MSc. BSc. Johannes-Paul Fladerer-Grollitsch (beide Apomedica Pharmazeutische Produkte GmbH), Mag. Christina Wolf, Dr. Fabian Alperth und Mag. Ebru Doldurmaz (alle Preisträger:innen), Prof. Edith Gößnit © Julia Gimpel /APOMEDICA

Am 1. Juli wurden im Rahmen des diesjährigen Pharma DocDay an der Karl-Franzens-Universität Graz wissenschaftliche Arbeiten für ihre innovative Arzneipflanzenforschung und praxisnahe Ergebnisse ausgezeichnet. Zu den Preisträger:innen zählten Mag. Christina Wolf, Dr. Fabian Alperth und Mag. Ebru Doldurmaz. Bereits seit 2018 verleiht das Grazer Pharmaunternehmen Apomedica diesen Preis und schafft damit eine wertvolle Verbindung zwischen akademischer Lehre und praxisnaher Forschung.


Mit dem mit € 1.000,– dotierten Hauptpreis ausgezeichnet wurde Dr. Fabian Alperth. Unter der Betreuung von Prof. Franz Bucar widmete sich Dr. Alperth in seiner Dissertation der gezielten Extraktion von Resveratrol, einem pflanzlichen Wirkstoff, der für seine antioxidativen und entzündungshemmenden Eigenschaften bekannt ist. Die Dissertation stellte innovative Verfahren zur effizienten Gewinnung dieses Wirkstoffs vor, die sowohl für die Arzneimittelherstellung als auch für die Kosmetikindustrie relevant sind. Des weiteren wurden die beiden Masterarbeiten von Mag. Christina Wolf und Mag. Ebru Doldurmaz, die von Prof. Edith Gößnitzer betreut wurden, mit je € 500,– ausgezeichnet.


Der Apomedica Forschungspreis unterstützt nicht nur vielversprechende Nachwuchswissenschaftler:innen finanziell, sondern bietet ihnen auch eine Plattform, um ihre Arbeiten einem breiteren Publikum zu präsentieren. So werden junge Talente unterstützt und der Austausch zwischen Wissenschaft und Industrie gezielt gefördert.

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