2024

1.100 Tote durch Mpox

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MPOX © Shutterstock
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Ohne rasche „konkrete Maßnahmen“ werde die Epidemie „außer Kontrolle“ geraten, warnte CDC-Chef Jean Kaseya. Insgesamt seien in Afrika seit Jänner 42.000 Fälle registriert worden, darunter erstmals auch in Sambia und Simbabwe. Damit stieg die Anzahl der Länder, in denen das Virus nachgewiesen worden ist, auf 18. Bisher waren nachweislich 16 Staaten von dem Virus betroffen gewesen, darunter Ruanda, Burundi, Kenia und Uganda. Die WHO rief Mitte August eine gesundheitliche Notlage von internationaler Tragweite aus. Das Mpox-Virus war erstmals 1958 bei Laboraffen in Dänemark nachgewiesen worden. Die Erkrankung, die Fieber, Muskelschmerzen und Pocken-ähnliche Pusteln auf der Haut verursacht, war jahrzehntelang unter dem Namen Affenpocken bekannt.

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