Mag. pharm. Susanne Ergott-Badawi im Gespräch

„Dienst am Menschen“

Artikel drucken
Händehaltung als Symbol der Unterstützung und Sympathie © Shutterstock
© Shutterstock

Seit 1. Jänner 2022 ist bekanntlich das Sterbeverfügungs-gesetz in Kraft getreten, in dem die gesetzlichen Voraussetzungen für den Bezug eines letalen Präparates durch dauerhaft schwerkranke oder unheilbar kranke Personen in öffentlichen Apotheken geschaffen wurde.

Ein ebenso sensibles und schwieriges wie aktuelles Thema, das auch beim diesjährigen APOkongress in Pörtschach im Fokus steht.

Wir sprachen dazu mit Mag. pharm. Susanne Ergott-Badawi, 1. Vizepräsidentin des VAAÖ und Präsidiumsmitglied der ÖAK auf Angestelltenseite.

Sie haben bereits ein ÖAZ-Abo?

Ihre Online-Vorteile:

  • ✔ exklusive Online-Inhalte
  • ✔ gratis für alle Print-Abonnent:innen
  • ✔ Überblick über die aktuellen Couponing-Aktionen

Die Österreichische Apotheker-Zeitung informiert über spannende Themen aus Pharmazie, Wirtschaft, Gesundheits- und Standespolitik.

1 Jahr um € 155,00 (zzgl. 10 % Ust.) für Ihre ÖAZ als Printausgabe und Online

Das könnte Sie auch interessieren