Wie sich herausstellte, zeigte sich bei dem Ergebnis, dass nur 63 Prozent der 593 Teilnehmer:innen von der klinischen Äquivalenz der generischen bzw.
biosimilaren Präparate zum Originalarzneimittel überzeugt waren. Wissensfragen wurden im Schnitt unter 50 % der Teilnehmer:innen korrekt beantwortet. Markus Zeitlinger und Lukas Binder von der Universitätsklinik für Pharmakologie der MedUni Wien: „Die Ergebnisse dieser Studie spiegeln frühere Umfragen wider und zeigen, dass ein großer Teil des Gesundheitspersonals weiterhin skeptisch gegenüber Generika und Biosimilars ist. Eine bessere Schulung des medizinischen Personals könnte zu einer größeren Akzeptanz dieser Arzneimittel beitragen.“
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