
Ihr Fazit: „Es gibt keinen Hinweis, dass irgendein Nahrungsmittel in Bezug auf das Herz-Kreislauf-Risiko der Feind ist. Es ist Sache der Quantität und Häufigkeit des Konsums.“ Wichtiger sei, die Ernährung gesamt zu betrachten und einzelne Nahrungsmittel zu reduzieren und gesündere Alternativen zu wählen. Bei Milchprodukten etwa hat sich herausgestellt, dass kleine Mengen Käse (50 g dreimal pro Woche) und regelmäßiger Joghurt-Konsum (200 g pro Tag) mit einem schützenden Effekt verbunden sind.
Gesünderer Ersatz ausschlaggebend
- Bis zu viermal je 180 g Gemüse
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