Teil 2 – „DokuTool“ der OÖG

Erfahrungen aus dem Kepler Universitätsklinikum

14. August 2023
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Interdisziplinäres Team aus Ärzten, Apothekern und Pflegekräften © Shutterstock
Am Kepleruniversitätsklinikum Linz werden die Daten aus dem DokuTool, dem klinisch-pharmazeutisches Dokumentationsinstrument der Oberösterreichischen Gesundheitsholding, für kontinuierliche Verbesserungsmaßnahmen im Rahmen von Teambesprechungen benutzt. © Shutterstock

In der ÖAZ 16/23 wurde dargelegt, wie und warum das „DokuTool“ als klinisch-pharmazeutisches Dokumentationsinstrument der Oberösterreichischen Gesundheitsholding (OÖG) entwickelt und validiert wurde. Im Teil II werden Verwendung und Ergebnisse des DokuTools am Kepler Universitätsklinikum (KUK) in Linz vorgestellt. Ziel ist es, den Benefit des Dokumentationsaufwandes aus der Praxis heraus zu diskutieren.

„Was nicht dokumentiert ist, ist nicht getan“ ist ein gut bekannter und heftig diskutierter Satz zum Dokumentationsaufwand in (nicht nur) medizinischen Bereichen. Dokumentation soll aber nicht nur Leistungsaufzeichnung sein, sondern kann einen Mehrwert für die Weiterentwicklung klinisch-pharmazeutischer Dienstleistungen darstellen.1

Kennzahlen/Qualitätsindikatoren

Klinisch-pharmazeutische Dienstleistungen sollen die Wirksamkeit der Arzneimitteltherapie verbessern und die Arzneimitteltherapiesicherheit erhöhen. In der deutschen Leitlinie „Versorgung

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14. August 2023
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