„Wie kann digitale Gesundheit die nationale Arzneimittelversorgung unterstützen?“
Eine regionale und globale Bewertung der Prioritäten und Herausforderungen in der europäischen Region.
Minderwertige und gefälschte Arzneimittel sowie mangelnde Einhaltung von Medikamentenplänen stellen weltweit eine Bedrohung für die öffentliche Gesundheit dar. Es ist möglich, pharmazeutische Versorgungsdienste bereitzustellen, die diese Herausforderungen mit digitalen Gesundheitstechniken und -ansätzen angehen. Trotz ihres Potenzials, die pharmazeutische Versorgung zu beeinflussen, steht die digitale Gesundheit weltweit vor vielen Herausforderungen und Bedenken.
FIP und das Global Pharmaceutical Observatory starten ein neues Bedarfsanalyseprogramm mit dem Titel „Wie kann digitale Gesundheit die nationale pharmazeutische Versorgung unterstützen? Eine regionale und globale Bewertung von Prioritäten und Herausforderungen“ mit Schwerpunkt auf der Einhaltung von Medikamenten und der Bekämpfung von SF-Medikamenten.
Dieses regionale und globale Bedarfsanalyseprogramm umfasst eine Reihe von sechs regionalen Veranstaltungen, die in einem privaten globalen Runden Tisch und einem zusammenfassenden Bericht gipfeln.
