
Das teilte der deutsche Konzern am Dienstag mit. Kumquat arbeite an einem Medikament gegen eine bei fast allen Krebsarten auftretende Mutation, für deren häufigste Variante es bisher keine wirksamen Behandlungsmöglichkeiten gebe.
Einschließlich Vorabzahlungen, Zahlungen für klinische und kommerzielle Meilensteine sowie gestaffelter Umsatzanteile könne Kumquat bis zu 1,3 Milliarden Dollar (1,1 Mrd. Euro) erwarten, erklärte Bayer. Kumquat erhielt den Angaben zufolge im Juli die Genehmigung der US-Gesundheitsbehörde FDA für einen Antrag auf Zulassung eines neuen Prüfarzneimittels für seinen KRAS-G12D-Inhibitor.
APA