Gegen Sichelzellkrankheit

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Mag. pharm. Dr.  Alfred  KLEMENT
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In Österreich und Deutschland, vor allem aber in Zentral- und Südeuropa, werden steigende Zahlen berichtet – woran auch die Migrationsströme beteiligt sind. Endemisch ist die Sichelzellkrankheit (SCD) im tropischen Afrika, im Mittleren Osten, in weiten Teilen Indiens, der Osttürkei sowie in Teilen Griechenlands und in Süditalien.

Vererbtes Leiden

Die Sichelzellkrankheit wird genetisch durch eine Punktmutation weitergegeben, die für eine abnorme Form des Hämoglobins (Hb) verantwortlich ist. Gesunde rote Blutkörperchen enthalten normales Hämoglobin. Deshalb bleiben sie rund

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