Kleinwüchsigkeit einfacher behandelbar

Ngenla®

Mag. pharm. Dr.  Alfred  KLEMENT
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Mehrere Kinder halten sich an den Händen. © Shutterstock
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Ein Beispiel ist der Mangel an Wachstumshormon, der hypophysäre Kleinwuchs. Die Prävalenz dieser Erkrankung wird auf 1:4.000 bis 1:30.000 geschätzt. Er kann angeboren oder erworben sein, z. B. durch Traumata, Infektionen, Tumoren, Bestrahlungen des Gehirns oder durch chirurgische Eingriffe. Betroffene Kinder weisen oft kleine Hände und Füße und ein proportional zu „kleines“ Gesicht (Puppen-gesicht) auf. Die Körperproportionen sind jedoch weitgehend normal, sodass die richtige Diagnose häufig erst wegen des zurückbleibenden Längenwachstums erfolgt.

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