Klimawandel, Pharmazie & Gesundheit – Teil 2

Klimaschädliche Inhalationstherapeutika

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Kleinvieh macht auch Mist: Treibmittel in Dosieraerosolen unterscheiden sich hinsichtlich ihres Einflusses auf das Klima; ihr CO2-Fußabdruck ist 20–200-mal höher als jener von Pulverinhalatoren. © Shutterstock
Kleinvieh macht auch Mist: Treibmittel in Dosieraerosolen unterscheiden sich hinsichtlich ihres Einflusses auf das Klima; ihr CO2-Fußabdruck ist 20–200-mal höher als jener von Pulverinhalatoren. © Shutterstock

Wer kennt nicht die zahlreichen unterschiedlichen Inhalationsbehelfe für Patientinnen und Patienten, die an Asthma oder COPD leiden? Die meisten davon sind zur einmaligen Verwendung und Entsorgung konzipiert, was die ohnehin großen Plastikberge weiter anwachsen lässt. 2021 wurde in zwei Regionen in Großbritannien von der Fa. Chiesi mit einem Recyclingprogramm für Inhalatoren aller Marken und Typen namens Take AIR gestartet. Es werden Kunststoff, Glas und Aluminiumkanister nachhaltig entsorgt, eventuelle Restmengen an Treibgas abgesaugt und in Geräten wie Kühlschränken wiederverwend

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