Bei fortgeschrittenem Endometriumkarzinom

Jemperli®

Mag. pharm. Dr.  Alfred  KLEMENT
11. Oktober 2021
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Das Modell einer Gebärmutter. © Shutterstock
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An Gebärmutterkrebs erkranken Frauen v. a. in der Postmenopause. Unter den Risikofaktoren finden sich Alter, Übergewicht, Diabetes mellitus Typ 2, keine Schwangerschaften, späte Menopause, Östrogengaben ohne Gestagen, Brustkrebs in der Vorgeschichte und der Einsatz von Tamoxifen.

Das Endometriumkarzinom entwickelt sich in den epithelialen Zellen
der Uterusschleimhaut. Diese Krebsart ist genetisch instabil und entwickelt häufig eine sogenannte Mismatch-Reparatur-Defizienz. Was versteht man darunter?

Schicksalshafte Ablesefehler

Bekanntlich passieren beim Ablesen des genetischen Codes immer wieder Fehler. In gesunden Zellen erfolgt eine sogenannte „Mismatch-Reparatur“ (MMR), welche Fehlpaarungen während der DNA-Replikation ausmerzt. So bleibt die Integrität der DNA erhalten. Sind die Gene für diese Reparaturproteine defekt, fallen die Korre

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Alfred Klement © Apoverlag

Mag. pharm. Dr.  Alfred  KLEMENT

Mag. pharm. Dr. Alfred Klement hat nach seinem Pharmaziestudium Erfahrung in vielen Bereichen gesammelt: Hochschulassistenz, Pharmaindustrie, Chefredakteur der ÖAZ, etc. Er arbeitete als Pharmaziejournalist unter anderem für die ÖAZ, Krone "Gesund", Apothekerkrone und Kneipp-Zeitung. 

Mag. pharm. Dr. 
Alfred  KLEMENT
 11. Oktober 2021
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