Bei Morbus Waldenström

Zanubrutinib

Ao. Univ.-Prof. Mag. pharm. Dr. Helmut Spreitzer
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Morbus Waldenström © Shutterstock
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Morbus Waldenström

Der Ursprung der Erkrankung liegt in einer einzelnen entarteten B-Zelle, die sich monoklonal vermehrt. Die Zellklone wandern in das Knochenmark ein, führen damit zu einer hämatopoetischen Insuffizienz und einer Freisetzung überproportional großer Mengen an funktionslosem Immunglobulin M. Der Krankheitsverlauf ist langsam, wobei die therapeutische Begleitung zunächst in „watchful waiting“ besteht und sich in der Folge am individuellen Verlauf orientiert. Die kontinuierlich verbesserte Prognose macht M. Waldenström zu einer chronisch verlaufenden Erkrankung mit ste

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