Erster Wirkstoff gegen hypertrophe Kardiomyopathie

Mavacamten

Ao. Univ.-Prof. Mag. pharm. Dr. Helmut Spreitzer
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Mann mit Angina pectoris © Shutterstock
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Die Hypertrophie des Herzmuskels betrifft meist den Septum-bereich, ohne dass eine adäquate Druckbelastung hierfür vorliegt. Auffällig ist auch eine gestörte Anordnung der Myozyten. Die Mutationen betreffen Gene, die überwiegend für Sarkomerproteine kodieren. Da die Erkrankung autosomal-dominant vererbt wird, genügt zur Manifestation der Erkrankung bereits ein verändertes Allel auf einem der beiden homologen Chromosomen. Man geht von einer Prävalenz von etwa 0,2 % aus, wobei möglicherweise durch neuere Bildgebungsverfahren das tatsächliche Vorkommen höher sein könnte. Typische Symptome sind

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